Für viele Seeleute ist der Alltag auf dem Meer weit weg von jeglicher Romantik – monatelang getrennt von der Familie, oft mit Sorgen, die sie an Bord nicht teilen können. Doch wenn Philipp Manthey von der Seemannsmission Bremerhaven an Bord kommt, bringt er mehr als nur SIM-Karten mit, die den Kontakt nach Hause ermöglichen. Er und sein Team bringen Zeit, ein offenes Ohr und in gewisser Form ein Stück Heimat. Philipp weiß, wie wichtig es ist, einfach da zu sein. Ohne Druck, ohne Erwartungen. Manchmal reicht schon ein kleiner Plausch, um die Last etwas leichter zu machen. Und wenn ein Seemann doch einmal die Gelegenheit für einen Landgang bekommt, hat Philipp auch die englischen Stadtpläne von @useitmapsdabei – damit unsere Kurzzeitgäste Bremerhaven auf eigene Faust entdecken können. 🚶🏻⛪️🚢⚓️
@seemannshotel_bremerhaven
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@bis_bremerhaven
Mehr über diese unglaublich wertvolle Arbeit findet ihr auch auf der Website der BIS: www.bis-bremerhaven.de
Fotos: WFB/Björn Hake